Sprachreisen für Kinder und Jugendliche – lernen und Spaß perfekt kombiniert

Sprachreisen für Kinder und Jugendliche - lernen und Spaß perfekt kombiniertViele Kinder lernen nicht gerne und vor allem dann nicht, wenn sie in den einzelnen Schulfächern schlechte Noten schreiben, weil sie dem Unterrichtsstoff nicht folgen können. Natürlich macht das außerschulische Lernen besonders dann einen Sinn, wenn die Leistungen nicht mehr ausreichend sind. Doch hier beginnt in der Regel ein Teufelskreis, denn wenn das Kind den Lernstoff nicht beherrscht, hat es zumeist auch keine Lust dazu, diesen noch zu lernen. Das Lernen fällt schwer, weil es nicht auf Anhieb verstanden wird. Und so stehen Eltern und Kinder häufig vor einem großen Problem, für das sie keine Lösung finden.

Doch es gibt eine Lösung! Besonders dann nämlich, wenn die Leistungsdefizite im Bereich der Fremdsprachen liegen. Schreibt das Kind beispielsweise im Fach Englisch immer nur schlechte Noten, so sollten die Eltern durchaus auch mal über eine Schülersprachreise nachdenken. Hier wird zwar auch gelernt, allerdings kommt hierbei auch der Spaß nicht zu kurz.

Sprachen lernen im benachbarten Ausland

Schülersprachreisen sind in der Regel immer eine sinnvolle Investition in die Zukunft der Kinder. Niemand muss befürchten, dass das Kind während der ganzen Reisedauer ununterbrochen lernen muss. Nein, das Gegenteil ist der Fall: Das Kind wird auf spielerische Art und Weise mit der fremden Sprache konfrontiert und kann den Lernstoff so deutlich besser aufnehmen und verinnerlichen.

Da bei den Schülersprachreisen die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sind entsprechend auch die Gruppen sehr klein. Dies wiederum hat zur Folge, dass sich die Lehrkräfte mit jedem einzelnen Teilnehmer wesentlich länger beschäftigen können.

Eine Schülersprachreise ist jedoch nicht nur für die Kinder gedacht, die schlechte Noten schreiben. Auch die guten Schüler profitieren immer von solch einer Reise. Vor Ort können sie sich beispielsweise mit einheimischen Schülern unterhalten und können ihr Wissen dadurch nochmals erheblich vertiefen. Und wenn man in einem fremden Land verstanden wird, so macht man sich natürlich auch schnell Freunde – Brieffreunde.